Eine kleine Küchenzeile, davor das Wohnzimmer und seitlich ein wenig Platz für einen Kleiderschrank. Diese Situation verträgt keinen „Kracher“. Ohne Sockel, eng an Decke und Wand angeschmiegt, ist dieser Schrank mehr Wand als Möbel. Außen setzt das Design auf die klare Linie sowie ein fein gezeichnetes Fugenbild. Einzig die Türbänder werden in Szene gesetzt. Geöffnet verwandelt sich die „Wand“ zum Möbel. Sägeraue Schubladenblenden in Eiche, Aluminium und die Farbenpracht der Kleider sind die gestaltenden Elemente.